Mythos Deutscher Wald
Ein Workshop mitten Wald
Mit unserer Referentin Theresa Korte begaben wir uns auf die Zeitreise von vor vielen tausend Jahren bis zur Neuzeit zum Thema Umweltschutz und Rechtsextremismus.
Die Veranstaltung wurde organisiert von der:
Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN)
und der Stärkenberatung Naturfreunde Hessen
daraus:
Extrem rechte Akteur*innen bekämpfen Maßnahmen gegen den anthropogen verursachten Klimawandel mit unterschiedlichen Mitteln. Dabei nutzen sie auch Argumente des Natur- und Artenschutzes und versuchen in Bürgerinitiativen und Bündnissen Fuß zu fassen.
Dieser Auseinandersetzung muss sich die Natur- und Umweltschutzbewegung stellen und sich von falschen Verbündeten abgrenzen. „Eine klare antifaschistische Haltung muss für den Klima- und Umweltschutz nicht nur ein Lippenbekenntnis sein,“ schreibt deshalb Natascha Strobl in ihrem Beitrag zum Ökofaschismus.